Trafohaus//Lehre, Folge 27: Modelle des hochschuldidaktischen Lehrens und Lernens
In Folge 27 spricht Claudia Bade mit Dr. Cornelia Kenneweg, die bundesweit und international als hochschuldidaktische Workshopleiterin und Beraterin tätig ist.
Wir richten den Blick auf die Modelle, die dem hochschuldidaktischen Lehren und Lernen zugrunde liegen und Lehreinsteiger:innen wie auch erfahrenen Lehrenden als Werkzeug für die Planung und Reflexion von Lehr-Lern-Prozessen dienen können. Frau Dr. Kenneweg betont: Modelle bieten Orientierung bei der Planung von Lehrveranstaltungen, sind jedoch kein Garant für deren gelungene Durchführung. So diskutieren wir, vor allem am Beispiel des Constructive Alignment, neben den Potenzialen von Lehr-Lern-Modellen auch die Kritik, die an ihnen geübt wird.
Produktionsdatum: 11.08.2020
Im Gespräch:
- Dr. Claudia Bade: Leiterin der Geschäftsstelle der Hochschuldidaktik Sachsen (HDS)
- Dr. Cornelia Kenneweg, freiberufliche Hochschuldidaktikerin: Agentur für Lernkultur
Weiterführende Links:
Modul 1 des Hochschuldidaktischen Zentrums Sachsen [HDS]
Taxonomiestufen nach Bloom (1976) und Andersen & Krathwohl (2001)
Dimensionen des "significant learning" von Dr. L. Dee Fink
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